MEMOlife 2024: Stadtwerke Marburg ziehen positive Bilanz

Fotos: Stadtwerke Marburg, Sarah Ruckert / Marketingabteilung

Marburg. Am vergangenen Wochenende fand die 18. MEMOlife auf dem Messeplatz Afföller statt. „Unsere Erwartungen wurden eindeutig übertroffen. Alle drei Messetage waren sehr gut besucht und auch das umfangreiche Fachvortragsprogramm wurde sehr gut angenommen“, bilanziert Stadtwerke-Geschäftsführer Holger Armbrüster.

Bei der dreitägigen Fachausstellung MEMOlife präsentierten rund 170 regionale sowie überregionale Ausstellerinnen und Aussteller Produkte und Dienstleistungen aus dem Bereich Hausbau, Sanierung und Renovierung. Robert Walter von der Firma Valu GmbH resümiert: „Uns ist aufgefallen, dass sehr viele Besucherinnen und Besucher zielgerichtet kamen, um sich zu informieren. Viele bestehende Kontakte konnten vertieft werden.“ Auch Niklas Noeth von Preis Fenster + Türen GmbH war begeistert: „Für uns hat sich die Messe wieder gelohnt. Die Besucherzahlen haben uns sehr beeindruckt. Wir kommen wieder“.

Teil der diesjährigen Messe waren zudem die Sonderausstellungen „50 Jahre Marburg-Biedenkopf“ anlässlich des 50. Geburtstags des Landkreises im Jahr 2024 und „Treffpunkt Marburg“ des Marburger Einzelhandels, welcher in Kooperation mit der Universitätsstadt Marburg und dem Stadtmarketing Marburg entstand. „Mit dem Treffpunkt Marburg in Halle 5 hat man ein ansprechendes Konzept gefunden, den Marburger Einzelhandel mit viel Flair auf einer Messe zu präsentieren. Das konnte man in den vielen Gesprächen mit den Besuchern sowie Ausstellern wahrnehmen“, so Esther Trexler von der Jakob Siebert Hörakustik GmbH.

Die Besucherinnen und Besucher haben sich umfangreich informiert, beraten lassen und teilweise auch Termine für zuhause mit Handwerksunternehmen vereinbart. „Daran merkt man, dass der persönliche Austausch in Zeiten des Internets doch noch wichtig ist für die Menschen. Wir sind unglaublich froh, dass wir mit unserem Messe-angebot den Nerv der Zeit getroffen haben und die Nachfrage der Messebesucher bedienen konnten“, betont Geschäftsführerin und Projektleiterin Katharina Deppe.